Forschungsatlas
Forschung & Bildung
Ein einheitliches System zum Erheben und Verwalten von Daten zu Forschungseinrichtungen war die Anforderung für die Abteilung Wissenschaft und Forschung des Landes Niederösterreich. Nach jahrelangem Mehraufwand beim Ausfüllen von Fragenbögen für die Forschungs- und tertiären Bildungseinrichtungen wurde eine Lösung gesucht, die den Aufwand intern wie auch extern drastisch reduziert. Natürlich sollte die Lösung beliebig erweiterbar sein und in den öffentlich Auftritt – den Forschungsatlas NÖ – eingebunden sein. Effizientere Datenerhebung und mehr Freiheit für die Institutionen waren dabei die wichtigsten Ziele.
Desktop first
Ein seltener Anspruch, doch hier auf jeden Fall die sinnvollere Entscheidung: Desktop first. Wichtig bei einem Projekt dieser Dimension ist die klare Auszeichnung von Funktionen. Ein neues Tool für viele hunderte Personen muss klar kommunizieren, welche Funktionen verfügbar sind. Optisch wird dies durch Labels und Farben erreicht. Keine störenden Sekundär- oder Tertiärfarben, keine unnötigen Elemente, die wichtigen Platz wegnehmen.
Funktionalität spart Zeit
War es früher für die teilnehmenden Einrichtungen nicht möglich, Daten zu ändern, ist es in der Wissenschaftsdatenbank nun eine zentrale Funktion. Das eigenständige Verwalten von Departments und Fragebögen erspart der Abteilung Wissenschaft und Forschung des Landes Niederösterreich jährlich hunderte Arbeitsstunden.
Arbeitsteilung & Teamarbeit
Der Fragebogen kann ab sofort angepasst und erweitert werden, ohne Programmierkenntnisse besitzen zu müssen. Keine starren Formen mehr, die mögliche Neuerungen außen vor lassen müssen. Durch eine eigenen Korrekturansicht ist es für alle eintragenden Teams leichter, Werte anzupassen und diese mit den vorherigen zu vergleichen. Teams können ab sofort erweitert oder verkleinert werden und die Userverwaltung obliegt der zentralen Ansprechperson der Einrichtung.
